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bees Wohnzimmer

Donnerstag, Mai 31, 2007

Zeit hat Bamberg

Nee, ich habe keinen kleinen Yoda gefrühstückt. In der zeit steht ein schöner Artikel über Bamberg (der zwar ein paar kleine Fehlerchen hat, aber wen stört das schon?).

Liest Du hier.

Es gibt in Bamberg viele atemberaubende Ausblicke. Der von den Domtürmen zeigt aus steiler Nähe die meist versperrten intimen Gärten der verschachtelten Kurien- oder Kanonikerhöfe, eine stille, zeitverlorene Welt für sich. Das ganze Hinterland des Dombergs um Jakobsplatz, Materngasse, Sutte und Knöcklein, den grünen Domgrund, den Hinteren und Vorderen Bach stellt ein überaus atmosphärereiches Flanierrevier dar. Rund um die Anhöhe des Kaiserdoms verschachteln sich Barock-, Renaissance- und Fachwerkgiebel im verwinkelten Auf und Ab, dazwischen abgetretene Treppen, Hausmadonnen und Eisenlaternen und immer wieder die Terrassenmauern versteckter Gärten, »von denen der Holunder stürzt«, wie der Feuilletonist Victor Aubertin schrieb.

Keine andere altdeutsche Stadt ist so von Gärten und Grün durchsetzt wie Bamberg: bäuerliche Hausgärtlein mit Staketenzäunen, verborgene Parks hinter Sandsteinmauern und Rokokoportalen, Kreuzgänge wie jenes blühende Geviert des Karmelitenklosters, einer der friedvollsten Bamberger Rückzugsorte.

Dienstag, Mai 22, 2007

Aktuelle Stunde

Wieder mal ein Stöckchen... heute gehts um punktuelle Aktualität.

Aktuelle Tätigkeit? - bloggen (wie witzig, ich weiß), der Waschmaschine beim Gluckern und Schleudern zuhören

Aktuelle Musik? - keine (warum eigentlich?), es sei denn meine Waschmaschinengeräusche gehen als Musik durch.

Aktuelles Buch? - Mansfield Park von Jane Austen und Das Haus der Schwestern von Charlotte Link.

Aktuelle Zeitung? - Die Zeit (leider viel zu lange nicht mehr gelesen), Spiegel online (naja, die Klatschbeiträge jedenfalls), Steuer und Studium (auch noch ungelesen)

Aktuell im Fernsehen? - Nüx. Was soll ich denn noch alles gleichzeitig machen?

Aktuelle Hauptbeschäftigung? - Tagsüber arbeiten, nachts schlafen, dazwischen zu wenig Zeit haben. Hm. Als Hauptbeschäftigung Studieren wär prima, aber auf Dauer is das ja auch keine Lösung. Da werd ich mich wohl ans Arbeiten gewöhnen müssen. Naja, wird scho, is ganz in Ordnung, der Job (und besser als der davor allemal).

Aktuelle/r Freund/Freundin? - vorhanden und das hoffentlich nicht nur aktuell, sondern langfristig.

Aktuelle Lieblingsfarbe? - Wenn ich so in meinen Kleiderschrank schaue: rot und grün in mannigfaltiger Ausprägung. Politisch (wen überraschts?) eher gelb.

Aktuelles Essen? - Nüscht. Sollte ich aber noch einwerfen, bevor ich das Haus verlasse.

Aktuelles Getränk? - Tee (schwarz) mit Milch und Zucker.

Aktuelle Abendplanung? - Kino.

Aktuelle Wochenendplanung? - Nach Frankfurt fahren.

Aktuelle Sockenfarbe? - Socken? Bei den Temperaturen? (Ansonsten schwarz. Immer.)

Aktuelle Freude? - Aufs Wochenende.

Aktuelles Ärgernis? - Der Mann in FFM und net nah bei.

Aktuelles Lieblingsblog? - Frau Nuf.

Aktuell liebster Zeitvertreib? - Aufm Sofa rumhängen und telefonieren/lesen/fernsehen/Tee trinken. (Wenn i des so les, drängt sich mir die Frage auf, warum ich mehr als einen Raum für teures Geld angemietet habe.)

Aktuell zeitraubendste, unangenehme Tätigkeit? - Putzen, einkaufen, bügeln und all die Dinge, die man mal machen müßte. All so Kram halt, der einem das Wochenende verkürzt.

Aktuelles Wetter? - Sonnigwarm mit latentem Gewitterwetter.

Aktuelle Meinung zu...? - zu Politik, Wirtschaft, Feuilleton, Supermarktpreisen? Nehm mer Politik, da habbi momentan kaum Meinung zu, denn ich finde, daß in Deutschland schon lange keine Politik mehr gemacht wird, sondern nur Dauerwahlkampf und Re-Agieren (statt zum Wohle des Landes und der Bürger zu agieren)

Aktuell soll diese Stöckchen auffangen? - paule, Frau ts, Foxy, Jay, Wuschel, Ute

Montag, Mai 21, 2007

1, 2, 3, 4 und 5

Im letzten Jahr habe ich ja in Bamberg so ein, zwei, viele Bierkeller getestet. Momentan ist es allerdings etwas schwierig, nach Bamberg zu kommen, darum muß ich mit den hiesigen Biergärten Vorlieb nehmen. Los ging's mit dem ultimativen Biergartentest im Ausland schon am ersten April (kein Scherz). Leider habe ich nicht in allen Beweisfotos geschossen. Macht aber nix, bewertet wird trotzdem. Und a poar Bildla san ja oa dabei... :-)

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Das güldene Nass

Gutshof Menterschwaige ist mit dem Radl ganz prima zu erreichen und hat ein bißchen was von der Wilden Rose in Bamberg (für die, die es vergleichen können): es liegt oben aufm Berg, eine Menge Bäume gibt's auch und das Bier ist ganz legger. Die Brezn sind allerdings nur was für den ganz kleinen Hunger...

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Anderer Keller, gleiches Bier: im Flaucher gibt's den gleichnamigen Biergarten (hier auch). Es ist ganz nett dort, wenn es auch nicht an die Menterschwaige drankommt. Aber es ist eine ganze Ecke näher - um nicht zu sagen: in Laufweite.

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Ein Schlückchen in Ehren


An Karfreitag ging es in den Englischen Garten. Es war die Hölle los (in bunt), aber ich habe den einzigen Moment des ganzen Tages erwischt, der nicht overcrowded war.

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Auf dem Weg durch den Englischen Garten

Wir waren nicht etwa im Biergarten am Chinesischen Turm, den finde ich nämlich nicht besonders empfehlenswert, sondern im Seehaus. Da kamma schick aufs Wasser gucken (wenn man einen Platz am Wasser erwischt, was schon etwas schwierig ist) oder auch gemütlich im Schatten unter ollen Bäumen sitzen.

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Erst See, dann Haus


Danach sind wir noch weiter gestapft in einen Biergarten, der irgendwas mit Hirsch im Namen hatte und quasi um die Ecke von Seehaus liegt (habs gefunden: Hirschau). So dolle wars dann auch nicht, bissi leblos und oll.

Gestern dann sind wie aufm Augustiner-Keller (der gar kaa Keller is, so wie der Bambercher des kennt) gewesen, der meiner Meinung nach biergartigste Biergarten Münchens (nach dem, was ich so sagen kann). Gut und schnell zu erreichen, schicke, hohe, olle Bäume, trotzdem hell und licht, das Bier ist auch ganz lecker und das Hendl ebenso. (Leider sollten sie dem Gläserwäscher ne Leistungszulage verpassen, damit er die Gläser auch richtig soll sauberwäscht.)

Soviel für den (ersten) Anfang, weitere Biergärten werden folgen (hoffe ich doch).

Samstag, Mai 19, 2007

Sonnenschein und Spaziergang

Neulich - Anfang März - weilte ich bei schönstem Wetter in Bamberg. Viel passiert ist nicht, wir sind nur ein bißchen spazieren gegangen und wollten eigentlich Kaffee trinken. War aber ein bißchen schwierig... aber immerhin trafen wir auf die Göttin der Jagd und einen kleinen griechischen Gott. Die Impressionen will ich Euch nicht vorenthalten (also vom Spaziergang). (Fotos zum Vergrößern anklicken)

Das ist der Dom, wenn man mal ausnahmsweise nicht nur von unten hochguckt, sondern sogar den Domberg erklimmt, gleich darauf den Jakobsberg und dann zum Kloster Michaelsberg erst wieder hinunter und dann den gleichnamigen Berg wieder hinaufsteigt.

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Der Dom mal von der anderen Seite


Weiter schweift der Blick dem Michaelsberg entgegen...

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Altenheim mit 2 Türmen


Steht man dann vorm Eingang des zweitürmigen Bauwerks, weist ein blaues Schild den Weg auf den nächsten Berg. Da weder der mann noch Jochen oder ich es während unserer Studienzeit mal dort hoch geschafft haben, schlugen wir den Weg jetzt endlich mal ein.

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Unschwer zu erkennen: hier gehts zur Villa Remeis. Und von dort oben hat man dann diese wunderbare Aussicht (nachdem man sich von dem Schock erholt hat, oben im Café Leute zu treffen, die man kennt).

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Abends hab ich dann noch mal die neue Brücke abgelichtet (heißt es in dem Zusammenhang nicht eher abgedunkelt?). Schick.

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Dunkel wars, der Mond schien helle...


Schey wars. So schey, daß ich zum Weltkulturerbelauf Anfang Mai gleich noch mal da war. Beim stadtbekannten Hutträger Herrn Schmidt liefs auch ganz gut.

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Jan schaute auch kurz vorbei


Wir haben jedenfalls ganz harte Arbeit geleistet und zweieinhalb Stunden lang angefeuert, was das Zeug hielt. Irgendwie taten mir danach die Hände weh...

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Umstieg aufs Schild


Montag, Mai 14, 2007

Es ist Mai, die Gedanken schlagen aus

Irgendwie fielen mir heute trotz viel Arbeit seltsame Dinge ein:

- Werden Schachspieler zum Sicherheitsproblem? Ich sag nur: Springer auf G8.

- Ist es eher männlich oder eher weiblich, bei Autos zuerst aufs Aussehen zu achten?

- Sollte Deutschland beim nächsten Jurowischn Song Kontest Grand Prix Eurovision de la Chanson einfach alle 16 Bundesländer ins Rennen schicken? Machen Ex-Jugoslawien und die Ex-UdSSR ja auch. Aber dann würde die Schweiz ja auch mit allen 26 Kantonen zum Alphornangriff blasen... (btw: wer hat meinen francophonen Asterix bei den Schweizern?)

Mit all diesen Fragen begebe ich mich jetzt samt Buch ins Bett und überlasse die Beantwortung dem geneigten Leser.

Samstag, Mai 05, 2007

Mein Leben als Umzugshelfer oder: was die Verspätungen der Bahn mit der Klimaveränderung zu tun haben

Am vergangenen Wochenende durfte ich mal wieder als Umzugshelfer einspringen. Mittlerweile hab ich da ja ne gewisse Erfahrung... Dummerweise verzog der Mann jobbedingt von hier nach Frankfurt, was ich als solches eigentlich nicht so richtig witzig finde. Aber das is irgendwie wie s Wetter – da kamma nix machen (na ja, keine längeren Diskussionen jetzt).

Jedenfalls wurde umgezogen. Und der Mann hatte auch noch Geburtstag, aber das ist irgendwie untergegangen... Wir mußten eher aufstehen, als wenn ich arbeiten gehe – auf einem Samstag! Im Wohnzimmer sah es mal wieder aus wie in einem Karton-Großhandel (aber das simma ja schon gewohnt), aber dank tatkräftiger Unterstützung (und das zu der Uhrzeit!) hatten wir recht schnell den ganzen Kram in den viel zu großen (bucht nie bei Avis) Transporter gepackt und waren auf der Autobahn. Und fuhren und fuhren und fuhren... Frankfurt ist weit. Heiß wars auch. Wie durch ein Wunder waren wir doch irgendwann da (das Wunder war eher, daß der Transporter die Fahrt durchgehalten hat. Ich wußte gar nicht, daß ein Auto so klappern kann – und das war nicht die Ladung, die da Geräusch erzeugte!). Nach einem kurzen (harhar) Besuch bei Ikea, nur rd. 400 kg rausgeschleppten Kartons, gefühlter Dehydrierung und einem Prilbier (willst Du viel, trinke Pril... schäumt super, schmeckt aber nur mäßig*) durfte ich endlich ins Bett kippen (bzw. das, was als Ersatz diente – hoch lebe die Luftmatratzenindustrie). Und 30 sec. später wieder aufwachen... Warum darf man in Deutschland eigentlich nie ausschlafen? Nicht mal sonntags??? Argh!

Naja, noch schnell die 400 kg Möbel aufbauen, den Regionalligameister im im-Weg-stehen küren, ein bißchen Sossenheim erkunden (Kleingartenanlagen, Hessen und Kleingartenanlagen. Dazwischen ein paar Kleingartenanlagen voller Hessen.) und schon durfte ich die Dienstleistungen der deutschen Bahn in Anspruch nehmen. 400 km ICE dauern knapp 4 Stunden. Jedenfalls in der Theorie und im Fahrplan. In der Praxis ist schon der erste Zug verspätet wegen „Personen im Gleis“. Wie schrieb neulich Statler?

...und hätte sich [...] nicht mal wieder jemand vor einen Zug geworfen. Ehrlich, ich weiß nicht, was das soll. [...] Muß man sich wirklich vor einen Zug werfen? Und falls man das muß: Wieso nicht ein schöner, schwerer Güterzug in einem Rangierbahnhof? Aber nein, die Depressiven dieser Welt werden offensichtlich kurz vor Schluß alle auch noch boshaft und wollen zum Abschied noch für ein paar Stunden eine ICE-Trasse lahmlegen. Vollidioten.

Nun, mein Ticket wurde vorschriftswidrig (es war schließlich bloooooß ein Sparticket ausm Internet und kein reguläres (wobei man letzteres auch kaum bezahlen könnte, FFM-MUC kosten einen da einfach 80 €), und diese Spartickets kamma eigentlich nicht umbuchen) umgebucht, weil ich meinen Anschlußzug in Nürnberg auf keinen Fall mehr bekommen hätte. So sollte ich dann ein paar Minuten später losfahren und in Frankfurt/Flughafen umsteigen. Bis dahin lief auch alles ganz problemlos, aber am Flughafen-Bahnhof war es arg zugig (so ganz ohne Wortspielhölle) und ich hatte natürlich meine Jacke vergessen, is ja klar... Dort hatte ich dann auch zügig das entsprechende Gleis erreicht, um dort auf der Anzeige zu lesen, daß der Zug 20 Minuten Verspätung habe (na ja, vielleicht jedenfalls, wenn wieder „Personen im Gleis“ sind, dann kanns auch schon mal länger dauern). Warum, das blieb jedoch noch unklar, denn die Lautsprecherdurchsagen auf Gleis 5 waren arg unverständlich. Dafür waren die auf Gleis 4 gut zu verstehen. Entweder fuhr ein Zug durch, dann konnte man auch nichts verstehen, oder die Lautsprecherdurchsage begrüßte die Fahrgäste auf Gleis 4. (Ja, auch wenn gar keine Gäste ausstiegen, weil grad kein Zug auf Gleis 4 hielt.) Sehr gerne kam die Durchsage auch gleichzeitig mit einer anderen, so daß man auch ganz sicher gar nichts verstehen konnte. Im Warten bin ich ja inzwischen recht geübt...*seufz*

Wie durch ein Wunder kam dann der Zug auf Gleis 5 auch irgendwann, dazu gab es sogar eine Durchsage – deren Inhalt unverstanden blieb dank des einfahrenden Zuges und der Ansage, die die Fahrgäste auf Gleis 4 begrüßte (da war grad übrigens kein Zug, aber das ist ja nebensächlich). Irgendwann wurden dann die Fahrgäste im Zug (Fluchtmöglichkeit ausgeschlossen) darüber informiert, warum der Zug verspätet fuhr: Böschungsbrand. Gabs in letzter Zeit ja schon öfter. Schließlich hat es ja auch schon sehr lange nicht mehr geregnet. Wieso brennt so eine Böschung eigentlich plötzlich? Funkenflug? Kann so was von einem Zug kommen? Kann man die Böschungen nicht ein bißchen gießen? Liegt das am Klimawandel? Fragen über Fragen... Ist es letztlich vielleicht sogar nur eine Ausrede, weil die Bahn aus für die Kunden nicht nachvollziehbaren Gründen mal wieder die übliche Verspätung hat?

Für Klimaanlagen reichts jedenfalls in den Zügen, der Fahrgast wird tiefgekühlt. Damit geht die Bahn ganz sicher, daß man auch während der Fahrt nicht schlafen kann (ist ja zu kalt), während man hofft, doch noch wenigstens zu einer Uhrzeit anzukommen, zu der noch U-Bahnen fahren. Eigentlich hätte ich um halb 12 in München ankommen sollen. Letztlich war ich „ein bißchen verspätet“ dort und hatte das Glück, die allerletzte U-Bahn zu erwischen. Muß ich der Bahn jetzt noch dankbar sein, daß ich statt 4 sogar 6 Stunden unterwegs war lang ihre Dienstleistungen in Anspruch nehmen konnte (und das sogar ohne Aufpreis) und doch noch nicht zu spät, um nicht noch mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause zu kommen. Oh hurra. Und knapp 5 Stunden Schlaf waren mir auch noch vergönnt, bevor ich wieder aufstehen mußte, um zu arbeiten (wo ich dann natürlich extrem fit war...) Fahre mit der Bahn, dann erlebst Du was...**

Nun stellt sich mir die Frage, ob es die Bahn nicht billiger käme und die Kundenzufriedenheit steigen würde, wenn sie – Klimawandel hin oder her – die Böschungen bewässern würde und es irgendwie einrichten könnte, daß sich die Leute hinter den Zug werfen und nicht davor.

Also ehrlich, dieser Verein nervt mich doch sehr. Immer, wenn ich in Deutschland mit der Bahn fahre, ist irgendwas, meist Verspätungen und damit einhergehende Unannehmlichkeiten (und dabei fahre ich wahrlich nicht oft Bahn!). In der Schweiz und in Frankreich bin ich auch oft Bahn gefahren (ja, auch längere Strecken) und da war eher selten was, was nervte. Darum hab ich für morgen (für die Reise nach Bamberch) auch wieder davon Abstand genommen, die Dienstleistungen des bereits in den vorhergehenden Absätzen behandelten Unternehmens in Anspruch zu nehmen, sondern optiere für eine Autofahrt in Gesellschaft von A.

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* ja, ich weiß, daß ich hohe Maßstäbe anlege, aber als quasi-Bamberger geht das numma nicht anders!

** ob Du willst oder nicht!

Mittwoch, Mai 02, 2007

Guckst Du!

Erstens. Harald Martenstein gibts jetzt nicht nur gedruckt (gibts das auch zum Anhören als Podcast?), sondern auch zum Ankucken. Hier regt er sich ein bißchen über die Knutmanie auf und hetzt dem Bären unseren derzeitigen Bundesumwelt-HyperaktivistenMinister auf den Hals. Oder umgekehrt.

Zweitens. Harald Martenstein hat einen Hackenporsche. Wer ihn entdeckt (den Porsche, net den Martenstein), bekommt von mir eine Banane.


Weiter mit Musik.

Faul oder alt?

Irgenwie konnte ich mich am Montag abend zu nichts rechtem aufraffen*. Ob Faulheit oder Alter, man weiß es nicht...

Jedenfalls war eines dann doch auffällig: statt in der Walpurgisnacht in den Mai zu tanzen, saß ich auf dem Sofa und plante eine Gruppenreise**.

A propos Reise: ich weile am kommenden Wochenende in Bamberg (der alljährlich all 2 Jahre stattfindende Weltkulturerbelauf möchte besucht werden). Möchte jemand mitfahren? Wer ist in Bamberg und hat Zeit und Lust auf Käffchen oder Bier? Oder muß ich etwa alleine die Läufer anfeuern? ;-) Bitte zahlreich melden! I gfrei mi ! =)

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* gut, ich war auch noch ewig k.o. vom Wochenende, wobei ich selbiges eigentlich noch bebloggen wollte, aber man kommt ja zu nix... (ich brauch ne Putzfrau, die auch bügelt!) Vielleicht... irgendwann... später...

** es geht zum Altstadtfest und zur Absolventenverabschiedung Anfang Juli nach Bamberg.