Stöckchen

Gerade hier gefunden: ein nettes Stöckchen.

1. Nimm das nächste Buch in deiner Nähe mit mindestens 123 Seiten.
2. Schlage Seite 123 auf.
3. Suche den fünften Satz auf der Seite.
4. Poste die nächsten drei Sätze.
5. Wirf das Stöckchen an fünf Blogger weiter.

Hm, das ist schwierig, da liegen nämlich 2 Bücher direkt übereinander. Das obere liegt demnach näher, aber das untere soll zumindest Erwähnung finden, weil ich es heute morgen von einer Kollegin (bzw. deren Schwester) geschenkt bekam. Einfach so. Klasse!

Aber zurück zum Thema! Das obere Buch, ein Klassiker, bietet folgendes:

Als sie Elizabeth die Tür öffnen und schnellen Schrittes zur Treppe eilen sah, betrat sie das Frühstückszimmer und gratulierte Mr. Collins und sich selbst in lebhaften Wendungen zu der glücklichen Aussicht auf ihre baldige engere Verwandtschaft. Mr. Collins erwiderte diese Glückwünsche mit der gleichen Freude und teilte ihr dann die Einzelheiten des Gesprächs mit. Er fand allen Grund zu der Annahme, mit dem Ergebnis zufrieden zu sein, da die Ablehnung seines Antrages natürlich nur von scheuer Bescheidenheit und ehrlichem Taktgefühl diktiert sei.

Nun darf munter geraten werden, um welches Buch es sich handelt. Und selbstverständlich darf das Stöckchen aufnehmen, wer mag.

Lose Gedanken

Sollte ich demnächst irgendwann in absehbarer Zeit mal wieder "nur" 8 Stunden am Tag arbeiten (und das auch nur von Montag bis Freitag), wird mir das hoffentlich wie ein Halbtagsjob vorkommen.

Außerdem habe ich heute ein sehr schönes Wort gelernt: nachoptimieren. Nein, das was nicht im Zusammenhang mit den Steuerhinterziehern, die ja grad fleißig gefilzt werden.

Und zu guter Letzt habe ich einen Ohrwurm:

Ich geh mit meiner Laterne, und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne und unten leuheuchten wir.

In diesem Sinne: mein Licht geht aus, ich geh nach Haus... bzw. ins Bett. Gute Nacht.

Wortspielhölle

Unterliegt so ein (Ex-)Postscheff eigentlich bei einer Festnahme dem Postgeheimnis?